Dienstag, 10. Juni 2025

Wolfiontour: Regenschutz mit Stil – meine Lösung für lange Vespa-Touren

 


Wer länger mit der Vespa unterwegs ist, weiß: Der Himmel ist manchmal launisch. Und selbst der schönste Sommertag kann plötzlich ein kleines Wolkendrama aufführen. Damit mich der Regen nicht kalt (und nass) erwischt, habe ich eine ziemlich praktische Lösung gefunden – mit einem kleinen militärischen Touch.


Ich transportiere meine komplette Regenausrüstung kompakt und griffbereit in einer ABC-Maskentasche der britischen Armee. Klingt ungewöhnlich? Ist es auch, aber gerade deshalb genial. Die Tasche ist gummiert und hält so ziemlich allem stand, was der Himmel runterlässt. Regen hat da keine Chance.


Das Schöne: Ich muss nicht groß umpacken, wenn ich zwischen Vespa und Motorrad wechsle, ich nehme einfach die gesamte Tasche mit. Flexibel, robust und zuverlässig, so wie es sein soll.


Für meine Vespa habe ich die Tasche auf dem vorderen Gepäckträger untergebracht. Sie passt dort erstaunlich gut hinein, wird von den Trägerstreben gehalten und zusätzlich mit Expandergummis gesichert. Das Ganze hält bombenfest – auch bei böigem Wetter und holprigen Straßen.


Und was steckt drin?

Ganz klassisch: Regenjacke, Regenhose, Überziehschuhe und Handschuhe. Alles, was man braucht, um trocken ans Ziel zu kommen und das in Sekundenschnelle griffbereit. Kein Kramen, kein Gefummel.


Ich habe diese Lösung schon mehrfach im echten Regen-Einsatz getestet und sie hat sich jedes Mal bewährt. Praktisch, militärisch stabil und Vespa tauglich.


Anmerkung: Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen – du zahlst dabei keinen Cent mehr, unterstützt aber meinen Blog. Danke für deine Wertschätzung.


Wolfiontour - Eine Vespa zum Tourenfahren – gebaut für die große Freiheit

 


Wenn ich eine Vespa aufbaue, dann nicht fürs Stadtpflaster oder für kurze Fahrten zum Bäcker.

Meine Vespa GTS 300 ist ein echtes Reisetier, mit Herz, Charakter und klarer Mission: Sie bringt mich weit. Und sie bringt mich bequem.


Jedes Teil, das an ihr montiert ist, habe ich mit Tourenblick ausgesucht. Nicht nach Optik. Nicht nach Instagram. Sondern nach der Frage: Wie komme ich 300 km weit und steige immer noch lächelnd vom Sattel?


Komfort, Reichweite und Packkunst, das sind meine Touren-Koordinaten. Und da ich meist allein unterwegs bin, muss jedes Kilo sitzen, durchdacht, zugänglich und gut verstaut.


Was fährt bei mir immer mit?

  • Gepäcklösungen, die auf Langstrecke funktionieren: Rolle, Tasche, Campingequipment 
  • Regenausrüstung: Jacke, Hose, Überziehstiefel, schnell griffbereit 
  • Werkzeug und Ersatzteile: das kleine Bordwerkzeug-Set, Öl, Panzertape, weil Pannen keine Termine machen
  • Persönliche Ausrüstung: praktisch, nicht übertrieben, aber beruhigend zu wissen, dass alles dabei ist


Es geht nicht um Masse – es geht um das gute Gefühl, vorbereitet zu sein. Und genau das fährt mit.


Und dann beginnt die Reise schon vor dem Start

Manchmal sitze ich einfach da, vor dem Bildschirm, mit Google Maps offen und einem Kaffee daneben.

Ich plane. Und währenddessen spüre ich sie schon: die Kurven. Den Wind. Den ersten Stopp an der Tankstelle. Das leise Klacken, wenn der Seitenständer ausfährt.

Ich male mir den Weg aus, halte auf Landgasthöfe an, lege kleine Pausen ein. Tourenfahren mit der Vespa ist für mich keine reine Fortbewegung, es ist ein Zustand. Ein bisschen wie Meditation, nur mit Helm.

Und genau dafür ist meine Vespa gebaut. Nicht für die Vitrine. Nicht für die Show. Sondern für Weite, Wetter und Weg Gefühl.


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