Wer länger mit der Vespa unterwegs ist, weiß: Der Himmel ist manchmal launisch. Und selbst der schönste Sommertag kann plötzlich ein kleines Wolkendrama aufführen. Damit mich der Regen nicht kalt (und nass) erwischt, habe ich eine ziemlich praktische Lösung gefunden – mit einem kleinen militärischen Touch.
Ich transportiere meine komplette Regenausrüstung kompakt und griffbereit in einer ABC-Maskentasche der britischen Armee. Klingt ungewöhnlich? Ist es auch, aber gerade deshalb genial. Die Tasche ist gummiert und hält so ziemlich allem stand, was der Himmel runterlässt. Regen hat da keine Chance.
Das Schöne: Ich muss nicht groß umpacken, wenn ich zwischen Vespa und Motorrad wechsle, ich nehme einfach die gesamte Tasche mit. Flexibel, robust und zuverlässig, so wie es sein soll.
Für meine Vespa habe ich die Tasche auf dem vorderen Gepäckträger untergebracht. Sie passt dort erstaunlich gut hinein, wird von den Trägerstreben gehalten und zusätzlich mit Expandergummis gesichert. Das Ganze hält bombenfest – auch bei böigem Wetter und holprigen Straßen.
Und was steckt drin?
Ganz klassisch: Regenjacke, Regenhose, Überziehschuhe und Handschuhe. Alles, was man braucht, um trocken ans Ziel zu kommen und das in Sekundenschnelle griffbereit. Kein Kramen, kein Gefummel.
Ich habe diese Lösung schon mehrfach im echten Regen-Einsatz getestet und sie hat sich jedes Mal bewährt. Praktisch, militärisch stabil und Vespa tauglich.
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