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Dienstag, 26. Dezember 2017

Biker Treffen auf dem Großen Feldberg 24.12.17


Da mich die Pflicht eines Ehrensamtes, wieder um 5 Uhr wachgemacht hat und ich ich dann nicht mehr schlafen konnte, habe ich mir gedacht, fahre mal auf den Großen Feldberg.



Viele meiner Bekannten wollten nicht glauben das dort ein Biker Treffen am 24.12.17 stattfindet. Da ich ja zu den Menschen gehöre, die manches anders machen und damit auch nicht immer den Zuspruch der anderen teilt, war nun mal der große Feldberg dran. Das Alte Elefantentreffen und die Wintertreffen sind in meiner Planung eher ab Januar festgelegt.

Also habe ich mir mal eine Thermoskanne Tee gekocht und bin mit vollem Tank einfach mal losgefahren. Gut eingepackt war mir überhaupt nicht kalt und ich dachte mir na ja so viele „Verrückte“ sind wohl nicht da. Was mich aber dort erwartete konnte ich auf meiner Fahrt überhaupt nicht erahnen.

Die Autobahn war frei und ich konnte gut durchrollen. Unterwegs hinter Bad Homburg überholte mich eine Enduro und ich hängte mich einfach dran. Der kleine winkende Nikolaus auf dem Topcase musste einfach zum großen Feldberg fahren. Es war aber auch alles gut beschildert und so fuhr ich eine Straße die von Altschnee umsäumt waren hoch zum großen Feldberg.

Kurz vor dem Gipfel wurde die Motorräder und Traktoren Gemeinde dichter. Dazu gesellte sich eine dichte Nebelwand, die einen Ausblick auf das gesamte Geschehen absolut verhinderte. Schätzungsweise war der Durchblick, den der Nebel zugelassen hat, auf ca. 100m beschränkt, entsprechend sind auch meine Bilder, einfach vernebelt.
Meinen X8 Evo konnte ich recht gut zwischen zwei parkenden Autos abstellen. So sicher war der Parkplatz allerdings denn doch nicht, denn die Autofahrer Touristen, die nicht auf den Berg fahren durfte, rammelten immer gegen meinen Roller und verstellten mit allen Körperteilen meine Spiegel. Ich war froh das nichts abgebrochen wurde.



An mir zogen Traktoren, Motorräder, Motorroller verschiedener Marken und Modelle vorbei. Auch erkannte man eine Trommlergruppe die im Heinzelmannkostüm auf den Berg lief, um dort ihr Können zu zeigen. Für das leibliche Wohl konnte man an einem kleinen Kiosk, Speisen und Getränke erwerben.
Ich beobachtete auch Traktoren die auf der Ladefläche ihres Anhängers, ihren glühenden Grill mitbrachten. Es war ein permanentes kommen und gehen festzustellen.
Nach ca. 1,5 Stunden bin ich wieder nach Hause gefahren und ich überlege mir ob ich dieses Meeting nächstes Jahr wieder anfahren sollte. Wahrscheinlich werde ich den Hoherodskopf am 24.12.2018 besuchen.

Wer auf Musik und viele Menschen steht und verschiedene Motorräder, Traktoren, Quads und Motorroller sehen möchte, der ist dort gut aufgehoben. Ich war zumindest froh das ich den Tag am ruhigen Weihnachtsbaum ausklingen lassen konnte.

Ich wünsche allen Lesern ein christliches und ruhiges Weihnachtsfest.































Sonntag, 23. April 2017

Altes Elefantentreffen oder der 60. Geburstag - Teil 2 -



Die Brocken in dem Gulasch waren so groß, das es jedem Vegetarier die Schamesröte ins Gesicht getrieben hätte. Abends saß ich noch am Lagerfeuer vor dem Orga-Zelt und kam mit dem einen oder anderen vom Organisationsteam (E-Team) ins Gespräch. Als die Anwesenden erfuhren das ich meinen sechzigsten Geburtstag auf dem Elefantentreffen feierte, wurde schnell ein kleiner Chor organisiert der mir das bekannte Geburtstagslied zum Besten gab. Ich fühlte mich auf einmal angekommen auf dem Elefantentreffen und habe so viel Herzlichkeit und Freundlichkeit erfahren das mir die Erinnerung immer noch ein Lächeln auf mein Gesicht zaubert. Außerdem bekam ich zu meinem Geburtstag gleich einen Aufnäher und Aufkleber geschenkt. 
Zu fortgeschrittener Stunde und bei mittlerweile -5 Grad begab ich mich zu meinem Zelt und kroch in meinen Schlafsack. Meine Gedanken beschäftigten sich eher mit der Tatsache ist mein Schlafsack auch warm genug. Ich wurde schnell beruhigt, er war es. Nacht. wurde ich geweckt von einem leichten punktuellen Geräusch geweckt, welches an mein Zeltdach leise klopfte. Ich dachte Regen, bloß kein Regen, ich hasse Regen, wenn ich Zelte. Alte Erinnerungen kamen in mir hoch, von nassen Schlafsäcken und undichten Zelten. Ich dachte mir nur, regen wirft keinen Schatten im Mondlicht und Regen bleibt auch nicht auf dem Zeltdach liegen.
Es wird doch kein Schnee sein, oh Gott Schnee. Da ich eh mit dem Schicksal des Campers konfrontiert wurde, der abends zu viel Flüssigkeit zu sich genommen hatte, musste ich aus meinem Schlafsack, bei -5 Grad ein einziges zitterndes Vergnügen.
Also mutig wie ich war, Reißverschluss auf und der Blick viel auf einen total verschneiten Camping Ground. Was dann kam muss ich nicht näher hier beschreiben. Dann wieder rein in den Schlafsack und die Wärme in mich aufsaugend eingeschlafen. Am nächsten Morgen blickte ich eine wundervolle verschneite Eifellandschaft und in zufriedene Gesichter der Anwesenden. Dann raus in die Kälte, Klamotten an und Kocher angeworfen. Der Bacon mit Rührei schmeckte vorzüglich und dann noch schnell einen warmen Kakao gemacht und der Tag war mein Freund. Jetzt an die Zeltpflege, Schnee nicht abstreifen, sondern durch Bewegung mit der Zeltstange abklopfen. Morgen Toilette konnte ich sehr gut wahrnehmen, denn auf dem Campingplatz gab es Toiletten, Duschen und genügend Waschbecken um sich frisch zu machen. Ein absolutes Kompliment an den Campingplatz Betreiber der es immer schaffte die Toiletten und Duschen in einem Top Zustand zu halten. Bei einer Besucherzahl von 1200 Menschen bestimmt keine leichte Aufgabe.
Viele Gespräche geführt und es wurde dann langsam Zeit für den Spiele Nachmittag. Ich begab mich auf die Suche, wo denn das Zelt sei wo man spielen konnte. Nichts war es mit Mensch Ärgere dich nicht, oder Kartenspiele. Pust, der Kelch ging an mir.  vorüber, da ich persönlich keine Tischspiele mag. Also bewegte ich mich auf eine freie Fläche und da sah ich schon die Massen der spielsüchtigen. Es waren absolut aktive und Verrückte Spiele die dort abliefen. Mohrenkopf Wettessen, Eier zu werfen, ohne dass sie Schaden nehmen, Tauziehen, Bierfass Weit Wurf usw. Näheres kann man sich bei YouTube „altes Elefantentreffen 2017“ anschauen. Das alles wurde mit viel Spaß und Gelächter vollzogen und natürlich bei starkem Schneefall.
Nachdem dieser Nachmittag gut durchlebt hatte und ich auf einmal eine Lust verspürte eine Cola zu trinken, begab ich mich in ein Bierzelt, der am Campingplatz gelegener Kneipe. Holte mir in dem fast leeren Bierzelt eine Cola und setzte mich an den Tisch um das schwarze Wasser aus den amerikanischen Bergen zu genießen. Kaum hatte ich meinen Platz eingenommen kamen zwei mit Pommes und Frikadellen beladenen Motorradfahrer aus dem Ruhrgebiet herein uns setzten sich spontan zu mir.
Wie kamen rege ins Gespräch, da sie Mitglied in einem Motorradclub waren und ich auch ein bisschen, aus meine jungen Jahren berichten konnte. Das Gespräch zog sich etwas länger hin und so konnten wir gleich zur Preisverleihung und Totenehrung gehen. Erst wurden dort die Preise des heutigen Tages vergeben und dann wurden die Namen der verstorbenen, tödlich, verunglückten Zweiradfahrer Verlesen. Das ganze versehen mit Fackeln und einer Schweigeminute. Ich bin in solchen Sachen eher hartgesottener, aber das ging auch mir unter die Haut. Der sogenannte Fackelzug der für die Verstorbenen mit Gespannen durchgeführt werden sollte, entfiel dieses Jahr wegen dem extremen Schneeaufkommen.

Ich wurde von den beiden MC Fahrern noch an ihr Lagerfeuer eingeladen und wir konnten uns super unterhalten, dabei legten sie noch etliche Köstlichkeiten auf den Grill und ich wurde spontan dazu eingeladen die Verpflegung zu vernichten. Mit der Begründung, mach dir nichts daraus wir können das ja nicht wieder mitnehmen.
Nach fortgeschrittener Stunde legte ich mich wieder in meinen Schlafsack und begann die Prozedur der vergangenen Nacht.
Am nächsten Morgen war das Zelt schnell abgebaut nur der Schnee war noch stark vorhanden und die Fahrwege eher glatt gefahren. Ich sah viele auf Hochleistung und mit Equipment vollgestopften Super Adventure Enduros die Probleme bei der Ausfahrt aus dem Campingplatz hatten, vor mir viel auch gleich ein BMW GS auf die Nase und das hielt so bei dem einen oder anderen an. Es waren aber immer und sofort hilfreiche Hände vorhanden die dem Umgefallenen halfen. Man dachte ich mir, du mit deinem Automatikroller, hier auf der glatten Piste, ob das was wird? Also allen Mut zusammengenommen rechts und links die Beine runter, wo die Canada Boots durch den Schnee rutschten und los. Wiedererwarten Kam der Piaggio X8 super klar mit dem Untergrund und ich zog, mit kleiner Dosierung des Gashahns am Enduro Pulk vorbei. Noch eine kleine Anhöhe musste ich nehmen, das war auch absolut Problemlos. Nur zwischendrin musste ein PKW mit Anhänger die Fahrspur blockieren, so dass ich auf einer kleinen Grünfläche der abgebauten Zelte, leicht ins Rutschen kam, aber selbst das brachte mich nicht in große Schwierigkeiten. Als ich auf der Anhöhe der Ausfahrt stehen blieb wurde ich gleich von zwei Enduristen angesprochen, Mensch was ist das denn für ein Ding der zieht ja voll durch. Mit diesem kleinen Kompliment fuhr ich dann wieder Richtung Heimat. Die Heimfahrt gestaltete sich eher langweilig und ich bin wieder gut angekommen.
Was nehme ich mit, von dem alten Elefantentreffen. Du bist auch wenn du alleine fährst, dort nie allein. Wildfremde Menschen, gleich welcher Nation, sprechen dich an und wollen auch den Kontakt. Meine Ausrüstung muss ich ein bisschen verbessern unter anderem die Kocherabteilung. Ich habe ein absolut friedliches und harmonisches Treffen erlebt. Ich wollte es nicht glauben, ich habe den Virus des Winterfahrens entdeckt. Wenn mich jemand fragt, du bist doch verrückt, dann kann ich nur antworten, stimmt ich bin verrückt!
Es waren:
1500 Teilnehmer vor Ort
Viele oder besser, 
sehr viele Motorradgespanne
einige Enduros, Motorräder,
wenige Roller, Mopeds und Mofas
Aber alle sind sie Verrückt, die bei Schneefall jubeln. 

Euer Wolfi der immer fährt



Samstag, 22. April 2017

Altes Elefantentreffen oder der 60. Geburstag - Teil 1 -



Zelten im Winter, oder ein sechzigster Geburtstag mal ganz anders auf dem alten Elefantentreffen auf dem Nürburgring.

Da ich schon seit meinem Leben immer mal zu einem neuen, alten oder zu dem Elefantentreffen fahren wollte, fasste ich den Entschluss mir mal selbst ein Geburtstagsgeschenk der besonderen Art zu machen. Der Besuch des alten Elefantentreffens an einem traditionellen und mit viel Benzingesprächen behafteten ehrwürdigen Nürburgring zu fahren.
Heute wie damals vor ca. 60 Jahren finden sich dort alle die ein, die im Winter ein Zweirad, oder Dreirad bewegen. Wobei es völlig egal ist ob es ein Motorrad, Roller, Mofa, Moped oder Gespann ist. Wichtig ist, das die oder der Verrückte es im Winter fährt.


Ich bin dann Freitag Vormittag an meinem Heimatort gestartet und konnte es am Anfang nicht verstehen, dass ich es machte. Vollgepackt mit allerlei Dingen die ich im Endeffekt nicht alle ihrer Bestimmung, benutze oder Gebrauchte. Ich hatte also den üblichen Koffer eines Pauschaltouristen gepackt, der die Hälfte seiner Bekleidung ungetragen wieder mitbrachte. Ich war gut eingepackt und dachte mir bei den ersten 20km bei Minustemperaturen, es ist ja nicht so schlimm. Da hatte ich aber die Rechnung ohne Väterchen Frost gemacht. Dieser freundliche Mitfahrer fing dann an so ab ca. 30km, ständig seine Präsenz klar zu machen.  Dieses äußerte sich in kalten Füßen, und Händen und der Körper kühlte dazu langsam, aber kontinuierlich aus. Erster halt bei Limburg in einem der amerikanischen Spezialitäten Restaurants. Dann Kaffee bestellt mit einer Backware, irgendwas halt. Der Tenor lautete aufwärmen und der Kaffee tat wirklich gut. Dann waren die Glieder wieder einigermaßen in einen funktionsfähigen Zustand gebracht und die Reise konnte weitergehen. Nachdem ich die B49 bei Limburg hinter mich gebracht hatte fuhr ich dann weiter auf die A3/A48/A61 Richtung Koblenz, diese spulte ich relativ locker, ab den an meinen erwähnten Mitfahrer habe ich mich dann gewöhnt. Ich habe dann aber auch festgestellt, wenn man gut eingepackt Autobahn fährt können aber auch die Gedanken leicht ins Träumen geraten. Also fuhr ich in meine Gedanken versunken natürlich die A61 in die falsche Richtung, merkte dieses aber recht schnell und runter von der Autobahn und einen kleinen Parkplatz angesteuert. Mein Handy brachte mich zu diesem Zeitpunkt an den Rand des Wahnsinns. Aber ich erinnerte mich an Zeiten wo ich Menschen nach dem weg fragte. Ein LKW-Fahrer den ich ansprach, erklärte mir sofort, mit einem leichten Eifeler Dialekt den Weg. Ich hatte meine Handschuhe und Helm an einer Böschung abgelegt, als ich den Helm aufsetzte musste ich feststellen das ein Handschuh leichten Kontakt mit einem Hundehaufen aufgenommen hatte, es soll ja Glück bringen, aber ich fand es nur ekelig. Aber der Weg ist das Ziel, Handschuh saubermachen und weiter geht es mit dem Roller. Also zurück auf die Bahn dann auf die A61 und Abfahrt Wehr/ Nürburgring genommen. Nur ich sah bei meiner Anfahrt keine Motorräder, Gespanne oder Roller. Ich wurde unruhig, das verstärkte sich als mir auch noch ein Gespann entgegenkam. Dazu kam noch das ich sensibel auf Motorengeräusche reagierte, permanent lauschte ich nach meine Piaggio Triebwerk. Im Gegensatz zu mir, kam die freundliche warmherzige Italienerin ausgesprochen gut mit Väterchen Frost klar und sie verrichtete absolut problemlos ihre Arbeit. Der Motor summte und es war ein absoluter Genuss den Roller zu fahren. 


Beinahe hätte ich die unscheinbar wirkende Einfahrt des Campingplatzes verpasst. Aber der Anblick der vielen Motorräder und Gespanne, ließ mich dann doch schnell reagieren. Dann Parkplatz gesucht, Roller aufgebockt, angemeldet und schon saß ich wieder auf meiner X8, dann den Schlagbaum passiert und rein in das Terrain. Der Frost in meinem Körper war schlagartig vergessen und ich folgte dem Ratschlag eines Bekannten, fahr hoch zum Organisationszelt da oberhalb ist der Campingplatz schön eben und die Toiletten und Duschen sind nicht weit weg. Beim Anfahren merkte ich das selbst leicht unbefestigte Naturwege meinem Piaggio x8 Evo nichts ausmachten und auch Steigungen nahm der Roller ohne Probleme. Kurze Orientierung und gleich abgebogen in eine kleine Campingfläche, beim ersten Zelt gehalten und drei sehr robust aussehende Männer angesprochen. Das Glück des verschmutzten Handschuhs kam zu mir, alle drei zuckten mit den Schultern und sagten einstimmig, Francaise. Ich erinnerte mich irgendwann bist du mal, mit mäßigem Erfolg mit dieser Sprache belästigt worden. Ich den Mut des verschmutzten Handschuhs aufgenommen und los. Puis-je construire ma tente hier, oh man was musst das blöd geklungen haben. Alle drei öffneten die Arme und sagten no probleme und zeigten über den Platz. Also freien Platz gefunden und Roller abgestellt, ich musste wirklich grinsen, ich war da. Also Zelt aufgebaut und die Unterlage zusammengestellt erst eine Iso Matte mit Alubeschichtung, dann eine Schaumstoff Matte, dann noch meine alte Bundeswehr Faltmatte und zum Schluss eine Plane meines Bundeswehrzeltes. Darauf mein -5 Grad Komfort Schlafsack mit kleiner Decke. Die unnützen Dinge ins Zelt geworfen und jetzt Rundgang über den Platz.


Was mir sofort aufgefallen war, wie viele Nationen dort waren und dass sich Menschen, obwohl sie die Sprache des anderen nicht sprechen, sich unterhalten können. Ich hätte auch nie gedacht das es so viele Gespann Fahrer in Deutschland gibt und es setzte sich so ein kleiner Virus in meinen Kopf der mir sagte, so ein Beiwagen wäre auch was für deinen Roller. Als ich wieder zu meinem Zelt zurückgekommen war und ich meinen Kocher auspackte um mir etwas zu brutzeln, kam ein Motorradfahrer vorbei und sprach mich an was ich da so treibe und nahm mich gleich mit an ein Lagerfeuer wo ein Gulasch vor sich hin köchelte. Daraufhin wurde ich aufgefordert mein Kochgeschirr, was eben noch auf meinem spärlichen Kocher stand hinzuhalten um mir eine Kelle von dem Gulasch einfüllen zu lassen.


Fortsetzung folgt mit Teil 2





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